Konzeptarbeit

Unsere Aktiv­itäten in den Real­ex­per­i­menten haben wir nicht immer/ausschließlich durch Date­n­analy­sen bzw. Soft­ware-Ein­sätze vorgenom­men. Etwa zur Hälfte bestand der gemein­same Arbeit­sprozess aus Konzep­tar­beit­en und der Anwen­dung von etablierten Meth­o­d­en bzw. Mod­ellen aus der Betrieb­swirtschaft­slehre, speziell der Organ­i­sa­tion­sen­twick­lung. Unsere Erken­nt­nisse aus der gemein­samen, v.a. konzep­tionellen Bear­beitung von Fragestel­lun­gen mit Unternehmen, sind:

  • Im Prozess der Prob­le­m­analyse und ‑lösung muss das Rad nicht neu erfun­den wer­den. Viele uns bekan­nte Meth­o­d­en aus der Betrieb­swirtschaft­slehre bzw. Organ­i­sa­tion­sen­twick­lung eignen sich gut im Kon­text von Verän­derun­gen zugun­sten ein­er daten­basierten Wertschöpfung.
  • Die Meth­o­d­en kön­nen verän­dert oder kom­biniert wer­den. Sie dienen als Anker und sollen weit­eres Denken anre­gen und als offene und flex­i­ble Hil­f­s­mit­tel genutzt werden.
  • Die Meth­o­d­en kön­nen ins­beson­dere dabei helfen Gedanken zu struk­turi­eren, Gespräche in eine gemein­same Rich­tung zu lenken und einen ersten Lösungsansatz zu erar­beit­en – um dann den Weg der Lösung Schritt für Schritt indi­vidu­ell angepasst zu gehen.
  • Die Anwen­dung der Meth­o­d­en ist vor allem im Miteinan­der sin­nvoll. Sie bieten eine gute Diskus­sion­s­grund­lage für Meet­ings, Work­shops und andere inter­ak­tive Arbeits­for­mate. Im Anwen­den bzw. Umset­zen der Meth­o­d­en für einen konkreten Sachver­halt ergeben sich die weit­eren Fra­gen, Stolper­steine, aber auch Aha-Effekte
m Prozess der
Prob­le­m­analyse und ‑lösung muss das Rad nicht neu erfun­den wer­den. Viele
uns bekan­nte Meth­o­d­en aus der Betrieb­swirtschaft­slehre bzw.
Organ­i­sa­tion­sen­twick­lung eignen sich gut im Kon­text von Verän­derun­gen
zugun­sten ein­er daten­basierten Wertschöp­fung.
Die Meth­o­d­en kön­nen
verän­dert oder kom­biniert wer­den. Sie dienen als Anker und sollen
weit­eres Denken anre­gen und als offene und flex­i­ble Hil­f­s­mit­tel genutzt
wer­den.
Die Meth­o­d­en kön­nen ins­beson­dere dabei helfen Gedanken zu
struk­turi­eren, Gespräche in eine gemein­same Rich­tung zu lenken und einen
ersten Lösungsansatz zu erar­beit­en – um dann den Weg der Lösung Schritt
für Schritt indi­vidu­ell angepasst zu gehen.
Die Anwen­dung der
Meth­o­d­en ist vor allem im Miteinan­der sin­nvoll. Sie bieten eine gute
Diskus­sion­s­grund­lage für Meet­ings, Work­shops und andere inter­ak­tive
Arbeits­for­mate. Im Anwen­den bzw. Umset­zen der Meth­o­d­en für einen
konkreten Sachver­halt ergeben sich die weit­eren Fra­gen, Stolper­steine,
aber auch Aha-Effekte

 

Die im Data­L­ab West­Sax einge­bracht­en Inhalte und Meth­o­d­en sind ein Trans­fer der fol­gen­den Meth­o­d­en­samm­lung: Arzt, A.; Haugk, S.; Neuschl, S. & Ries, S. (2021): Meth­o­d­en und Konzepte für den erfol­gre­ichen Weg durch die dig­i­tale Trans­for­ma­tion zur datengetriebe­nen Wertschöp­fung. Online: https://www.data-mining-und-wertschoepfung.de/content/dam/moez/data-mining-und-wertschoepfung/documents/Forschungsergebnisse/211213_RG_Methodensammlung.pdf