Teil 1: Predictive Maintenance

Pre­dic­tive Main­te­nance – zu Deutsch: vorauss­chauende Instand­hal­tung – gehört wohl zu den greif­barsten Anwen­dun­gen der Indus­trie 4.0. Es ermöglicht neue dig­i­tale Geschäftsmod­elle und ist in der indus­triellen Prax­is angekommen.

Doch was bedeutet Predic­itve Main­te­nance überhaupt?

Der Begriff Pre­dic­tive Main­te­nance beze­ich­net eine Art Wartungsvor­gang. Dabei wird frühzeit­ig ein möglich­er Aus­fall ein­er Kom­po­nente erkan­nt. Somit ist es möglich, Maschi­nen zu repari­eren, bevor tat­säch­lich­er Schaden entste­ht: Der Vorteil liegt ganz klar auf der Hand: die höhere Wirtschaftlichkeit.

Ger­ade für den indus­triellen KMU bieten sich hier große Chan­cen. Mit den Wahrschein­lichkeitsmod­ellen für die vorauss­chauende Instand­hal­tung kann schlank und frühzeit­ig mit der dig­i­tal­en Trans­for­ma­tion begonnen wer­den. Die Ergeb­nisse der Mod­elle bleiben durch den Ein­satz von Visu­al Ana­lyt­ics für die Anwen­der trans­par­ent und verständlich.

Falls du mehr zum The­ma wis­sen willst, du dich fragst, was Pre­dic­tive Main­te­nance mit Big Data, Machine Learn­ing, Sta­tis­tik und Busi­ness Intel­li­gence gemein­sam hat und dich prak­tis­che Anwen­dungs­beispiele inter­essieren, dann gib unten ein­fach deine E‑Mail-Adresse an und erhalte den gesamten Artikel als PDF-Download. 

Hier geht’s weit­er zum näch­sten Teil aus der Rei­he “Con­trol­ling im Wandel”.