FLVG

ERSTELLUNG VON UMFRAGE-/TESTDESIGNS ZUR ERFASSUNG DER KUNDENBEDÜRFNISSE

Ein­blick ins Real­ex­per­i­ment
Die FLVG Ver­lagshaus OHG ist ein fam­i­lienge­führtes Unternehmen, welch­es seit ca. 30 Jahren Kalen­der für Schü­lerIn­nen und LehrerIn­nen her­stellt. Gemäß dem Mot­to „Qual­ität macht Schule“ entwick­elt die FLVG die Kalen­der kon­tinuier­lich weit­er und achtet bei der Pro­duk­tion auf nach­haltige und lokale Liefer­ket­ten. Um weit­er­hin mit ihren hochw­er­ti­gen und indi­vid­u­al­isier­baren Pro­duk­ten eine sehr gute Mark­t­stel­lung zu haben, möchte die kün­ftig FLVG dig­i­tale Tools anbi­eten (wie bspw. die bere­its entwick­elte App als dig­i­tale Ergänzung zum Lehrerkalender).

Mith­il­fe gemein­sam entwick­el­ter Umfrage- und Test­de­signs wer­den Dat­en zu Kun­denbe­dar­fen mith­il­fe der KANO-Meth­ode erfasst und aus­gew­ertet, um eine daten­basierte Entschei­dungs­grund­lage für weit­ere Pro­duk­ten­twick­lun­gen (auch dig­i­tal) zu ermöglichen. Die Anwen­dung der KANO-Meth­ode ist eine effek­tive Möglichkeit, die Kun­denbedürfnisse in Bezug auf die Fea­tures ein­er dig­i­tal­en Lehrerkalen­der-App in Ergänzung zum herkömm­lichen Kalen­der zu messen. Diese Meth­ode ermöglicht es, die Bedürfnisse und Erwartun­gen der Benutzer in ver­schiedene Kat­e­gorien einzuteilen, um Pri­or­itäten zu set­zen und gezielte Entwick­lungsentschei­dun­gen zu tre­f­fen. Die Anwen­dung der KANO-Meth­ode ermöglicht es, die Bedürfnisse der Lehrer und ander­er Nutzer­grup­pen präzise zu iden­ti­fizieren. Dies erle­ichtert die Pri­or­isierung der Entwick­lungsar­beit und die Schaf­fung ein­er Lehrerkalen­der-App, die nicht nur grundle­gende Anforderun­gen erfüllt, son­dern auch die Nutzer­erfahrung verbessert und begeis­tert. Es ist wichtig, diese Meth­ode kon­tinuier­lich zu ver­wen­den, um die sich verän­dern­den Bedürfnisse der Benutzer im Auge zu behal­ten und die App entsprechend anzu­passen. Aus diesem Grund wird es eine wieder­holte Umfrage nach Anpas­sung der App-Fea­tures geben.

m Prozess der
Prob­le­m­analyse und ‑lösung muss das Rad nicht neu erfun­den wer­den. Viele
uns bekan­nte Meth­o­d­en aus der Betrieb­swirtschaft­slehre bzw.
Organ­i­sa­tion­sen­twick­lung eignen sich gut im Kon­text von Verän­derun­gen
zugun­sten ein­er daten­basierten Wertschöp­fung.
Die Meth­o­d­en kön­nen
verän­dert oder kom­biniert wer­den. Sie dienen als Anker und sollen
weit­eres Denken anre­gen und als offene und flex­i­ble Hil­f­s­mit­tel genutzt
wer­den.
Die Meth­o­d­en kön­nen ins­beson­dere dabei helfen Gedanken zu
struk­turi­eren, Gespräche in eine gemein­same Rich­tung zu lenken und einen
ersten Lösungsansatz zu erar­beit­en – um dann den Weg der Lösung Schritt
für Schritt indi­vidu­ell angepasst zu gehen.
Die Anwen­dung der
Meth­o­d­en ist vor allem im Miteinan­der sin­nvoll. Sie bieten eine gute
Diskus­sion­s­grund­lage für Meet­ings, Work­shops und andere inter­ak­tive
Arbeits­for­mate. Im Anwen­den bzw. Umset­zen der Meth­o­d­en für einen
konkreten Sachver­halt ergeben sich die weit­eren Fra­gen, Stolper­steine,
aber auch Aha-Effekte

 

AUSBLICK
Weit­ere Aktiv­itäten des Real­ex­per­i­ments mit der FLVG sind: 

  • Erfas­sung aller primären und sekundären Wertschöpfungsketten
  • Zeitrei­hen­analyse der his­torischen Dat­en zur besseren Ressourcen- und Kapazitätsplanung
  • Erar­beitung erster Erlös­mod­el­lop­tio­nen für dig­i­tale Lehrerkalen­der Features
  • Kosten-Nutzen Auf­stel­lung für ein aus­ge­lagertes Marketing