Vogtlandmobil

MARKTANALYSE ZUR ANGEBOTSGESTALTUNG FÜR JÜNGERE KUNDENGRUPPE  Ein­blick ins Real­ex­per­i­ment Vogt­land­mo­bil ist mit über 100 Fahrzeu­gen regionaler Part­ner für Wohn­mo­bile, Wohn­wa­gen und indi­vidu­elle Umbaut­en im Vogt­land, Ober­franken und Thürin­gen. Ein Anliegen von Vogt­land­mo­bil ist es, mit der Sub­marke „Cam­pdich­weg“ jün­gere Gen­er­a­tio­nen als neue Kun­den­grup­pen zu erschließen.  Zur Flankierung bere­its durchge­führter Aktiv­itäten seit­ens Vogt­land­mo­bil zum Auf­bau der Sub­marke „Cam­pdich­weg“ steuerten wir eine Mark­t­analyse bei. Hierzu nutzen wir die SWOT-Analyse, ergänzt um Aspek­te der PES­TEL-Analyse. Eine PES­TEL-Analyse weit­et den Blick für externe Ein­flussfak­toren auf ein Unternehmen und nützt dazu, diese zu klas­si­fizieren und sys­tem­a­tisch auszuw­erten. Die Fak­toren gliedern sich in poli­tis­che, ökonomis­che (eco­nom­i­cal), sozio-kul­turelle, tech­nol­o­gis­che, ökol­o­gisch-geografis­che (eco­log­i­cal) und rechtliche (legal) Umwel­te­in­flüsse. Mit diesen Ergeb­nis­sen wurde ein gemein­samer Arbeit­ster­min zur Pri­or­isierung der näch­sten Schritte im Real­ex­per­i­ment durchgeführt.  Abgerun­det wurde die Mark­t­analyse durch eine Gegenüber­stel­lung von Gemein­samkeit­en und Unter­schiede zwis­chen dem eige­nen Ange­bot und rel­e­van­ten Wet­tbe­wer­bern. Rel­e­vante Akteure hier­bei sind die Unternehmen Camper Boys, Roadsurfer, Indie Camper und Hannes Camper. Ver­gle­ich­skri­te­rien für die Leis­tungser­bringung (und im Inter­esse von Vogt­land­mo­bil) sind bspw. das Vorhan­den­sein ein­er App, eines Newslet­ters, Auftreten auf Social Media Kanälen, Ange­botsvar­i­anz (Camper-Verkauf, auss­chließlich Miet­geschäft, Langzeit­mi­ete) sowie Sprachen der Web­site. Über­trag­bar für andere Unternehmen kann – abgeleit­et von der Markt- und Wet­tbe­werb­s­analyse – die Idee der „Nutzen-/Pro­filkurve“ sein: Um sehr schnell die Ergeb­nisse des Branchen- bzw. Mark­tver­gle­ichs zu erfassen, emp­fiehlt sich diese Visualisierungsmethode. 

IDEEN ZUR STÄRKUNG DER KUNDENBINDUNG UND ‑INTERAKTION VIA WEBSITE

Ein­blick ins Real­ex­per­i­ment
Die aktuellen Entwick­lun­gen zur dig­i­tal­en Trans­for­ma­tion und damit ver­bun­dene Dig­i­tal­isierung der Wertschöp­fungs­ket­ten in KMU sind für Vogt­land­mo­bil von hoher Rel­e­vanz und wirtschaftlichen Inter­esse. Beson­ders große Poten­tiale wur­den im Bere­ich der Web­site fest­gestellt, mit denen man den Ver­leih und Verkauf der Wohn­mo­bile in Zukun­ft noch kun­den­fre­undlich­er dig­i­tal darstellen kann.

Abbil­dung 1

Durch Brain­storm­ing ent­stand zunächst eine Samm­lung an Ideen, die wiederum basierend auf den Meth­o­d­en User Jour­ney und (sehr ähn­lich) Ser­vice Blue­print struk­turi­ert und weit­er aus­gear­beit­et wur­den. Die Meth­ode der User Jour­ney dient der Visu­al­isierung von Inter­ak­tion­sprozessen mit Kun­den (ob im Zuge ein­er Dien­stleis­tungser­bringung oder Pro­duk­ter­wer­b/-nutzung). Entsprechend wur­den Ideen zur Opti­mierung der Kun­den­in­ter­ak­tion und ‑bindung ent­lang der Phasen „vor, während, nach Nutzung“ und für die Ebe­nen „physisch, dig­i­tal“ gesam­melt (Auss­chnitt siehe Bild 1). Fokus der weit­eren Ausar­beitung lag auf Optio­nen, die auf der Web­site von Vogt­land­mo­bil inte­gri­ert wer­den kön­nen. Ver­tiefend wurde dann etwa ein Konzept für ein Reise­pla­nungstool erar­beit­et, dessen Fea­tures teil­weise nur über ein Mit­glieder­bere­ich zugänglich sein wür­den. Angedachte Fea­tures waren u.a. Routenser­vice mit Camp­ing­platz­suche oder Rei­se­in­for­ma­tio­nen ent­lang der Route, Chat­bere­ich, Tage­buch/Blog-Bere­ich sowie Bonussys­teme („Meilen sam­meln“). Zudem wurde für  die Web­site das Grundgerüst für einen Chat­bot (Auss­chnitt siehe Abbil­dung 2) erar­beit­et, um die Kun­denkom­mu­nika­tion im Bere­ich der FAQs zu opti­mieren. Die Umset­zung erfol­gt über den Medi­en­part­ner von Vogtlandmobil.

Abgerun­det wurde die Mark­t­analyse durch eine Gegenüber­stel­lung von Gemein­samkeit­en und Unter­schiede zwis­chen dem eige­nen Ange­bot und rel­e­van­ten Wet­tbe­wer­bern. Rel­e­vante Akteure hier­bei sind die Unternehmen Camper Boys, Roadsurfer, Indie Camper und Hannes Camper. Ver­gle­ich­skri­te­rien für die Leis­tungser­bringung (und im Inter­esse von Vogt­land­mo­bil) sind bspw. das Vorhan­den­sein ein­er App, eines Newslet­ters, Auftreten auf Social Media Kanälen, Ange­botsvar­i­anz (Camper-Verkauf, auss­chließlich Miet­geschäft, Langzeit­mi­ete) sowie Sprachen der Web­site. Über­trag­bar für andere Unternehmen kann – abgeleit­et von der Markt- und Wet­tbe­werb­s­analyse – die Idee der „Nutzen-/Pro­filkurve“ sein: Um sehr schnell die Ergeb­nisse des Branchen- bzw. Mark­tver­gle­ichs zu erfassen, emp­fiehlt sich diese Visualisierungsmethode.

Durch Brain­storm­ing ent­stand zunächst eine Samm­lung an Ideen, die wiederum basierend auf den Meth­o­d­en User Jour­ney und (sehr ähn­lich) Ser­vice Blue­print struk­turi­ert und weit­er aus­gear­beit­et wur­den. Die Meth­ode der User Jour­ney dient der Visu­al­isierung von Inter­ak­tion­sprozessen mit Kun­den (ob im Zuge ein­er Dien­stleis­tungser­bringung oder Pro­duk­ter­wer­b/-nutzung). Entsprechend wur­den Ideen zur Opti­mierung der Kun­den­in­ter­ak­tion und ‑bindung ent­lang der Phasen „vor, während, nach Nutzung“ und für die Ebe­nen „physisch, dig­i­tal“ gesam­melt (Auss­chnitt siehe Bild 1). Fokus der weit­eren Ausar­beitung lag auf Optio­nen, die auf der Web­site von Vogt­land­mo­bil inte­gri­ert wer­den kön­nen. Ver­tiefend wurde dann etwa ein Konzept für ein Reise­pla­nungstool erar­beit­et, dessen Fea­tures teil­weise nur über ein Mit­glieder­bere­ich zugänglich sein wür­den. Angedachte Fea­tures waren u.a. Routenser­vice mit Camp­ing­platz­suche oder Rei­se­in­for­ma­tio­nen ent­lang der Route, Chat­bere­ich, Tage­buch/Blog-Bere­ich sowie Bonussys­teme („Meilen sam­meln“). Zudem wurde für  die Web­site das Grundgerüst für einen Chat­bot (Auss­chnitt siehe Bild 2) erar­beit­et, um die Kun­denkom­mu­nika­tion im Bere­ich der FAQs zu opti­mieren. Die Umset­zung erfol­gt über den Medi­en­part­ner von Vogtlandmobil.

 

Abgerun­det wurde die Mark­t­analyse durch eine Gegenüber­stel­lung von Gemein­samkeit­en und Unter­schiede zwis­chen dem eige­nen Ange­bot und rel­e­van­ten Wet­tbe­wer­bern. Rel­e­vante Akteure hier­bei sind die Unternehmen Camper Boys, Roadsurfer, Indie Camper und Hannes Camper. Ver­gle­ich­skri­te­rien für die Leis­tungser­bringung (und im Inter­esse von Vogt­land­mo­bil) sind bspw. das Vorhan­den­sein ein­er App, eines Newslet­ters, Auftreten auf Social Media Kanälen, Ange­botsvar­i­anz (Camper-Verkauf, auss­chließlich Miet­geschäft, Langzeit­mi­ete) sowie Sprachen der Web­site. Über­trag­bar für andere Unternehmen kann – abgeleit­et von der Markt- und Wet­tbe­werb­s­analyse – die Idee der „Nutzen-/Pro­filkurve“ sein: Um sehr schnell die Ergeb­nisse des Branchen- bzw. Mark­tver­gle­ichs zu erfassen, emp­fiehlt sich diese Visualisierungsmethode.

Durch Brain­storm­ing ent­stand zunächst eine Samm­lung an Ideen, die wiederum basierend auf den Meth­o­d­en User Jour­ney und (sehr ähn­lich) Ser­vice Blue­print struk­turi­ert und weit­er aus­gear­beit­et wur­den. Die Meth­ode der User Jour­ney dient der Visu­al­isierung von Inter­ak­tion­sprozessen mit Kun­den (ob im Zuge ein­er Dien­stleis­tungser­bringung oder Pro­duk­ter­wer­b/-nutzung). Entsprechend wur­den Ideen zur Opti­mierung der Kun­den­in­ter­ak­tion und ‑bindung ent­lang der Phasen „vor, während, nach Nutzung“ und für die Ebe­nen „physisch, dig­i­tal“ gesam­melt (Auss­chnitt siehe Bild 1). Fokus der weit­eren Ausar­beitung lag auf Optio­nen, die auf der Web­site von Vogt­land­mo­bil inte­gri­ert wer­den kön­nen. Ver­tiefend wurde dann etwa ein Konzept für ein Reise­pla­nungstool erar­beit­et, dessen Fea­tures teil­weise nur über ein Mit­glieder­bere­ich zugänglich sein wür­den. Angedachte Fea­tures waren u.a. Routenser­vice mit Camp­ing­platz­suche oder Rei­se­in­for­ma­tio­nen ent­lang der Route, Chat­bere­ich, Tage­buch/Blog-Bere­ich sowie Bonussys­teme („Meilen sam­meln“). Zudem wurde für  die Web­site das Grundgerüst für einen Chat­bot (Auss­chnitt siehe Bild 2) erar­beit­et, um die Kun­denkom­mu­nika­tion im Bere­ich der FAQs zu opti­mieren. Die Umset­zung erfol­gt über den Medi­en­part­ner von Vogtlandmobil.

 

Abgerun­det wurde die Mark­t­analyse durch eine Gegenüber­stel­lung von Gemein­samkeit­en und Unter­schiede zwis­chen dem eige­nen Ange­bot und rel­e­van­ten Wet­tbe­wer­bern. Rel­e­vante Akteure hier­bei sind die Unternehmen Camper Boys, Roadsurfer, Indie Camper und Hannes Camper. Ver­gle­ich­skri­te­rien für die Leis­tungser­bringung (und im Inter­esse von Vogt­land­mo­bil) sind bspw. das Vorhan­den­sein ein­er App, eines Newslet­ters, Auftreten auf Social Media Kanälen, Ange­botsvar­i­anz (Camper-Verkauf, auss­chließlich Miet­geschäft, Langzeit­mi­ete) sowie Sprachen der Web­site. Über­trag­bar für andere Unternehmen kann – abgeleit­et von der Markt- und Wet­tbe­werb­s­analyse – die Idee der „Nutzen-/Pro­filkurve“ sein: Um sehr schnell die Ergeb­nisse des Branchen- bzw. Mark­tver­gle­ichs zu erfassen, emp­fiehlt sich diese Visualisierungsmethode.

Abbil­dung 2

Abgerun­det wurde die Mark­t­analyse durch eine Gegenüber­stel­lung von Gemein­samkeit­en und Unter­schiede zwis­chen dem eige­nen Ange­bot und rel­e­van­ten Wet­tbe­wer­bern. Rel­e­vante Akteure hier­bei sind die Unternehmen Camper Boys, Roadsurfer, Indie Camper und Hannes Camper. Ver­gle­ich­skri­te­rien für die Leis­tungser­bringung (und im Inter­esse von Vogt­land­mo­bil) sind bspw. das Vorhan­den­sein ein­er App, eines Newslet­ters, Auftreten auf Social Media Kanälen, Ange­botsvar­i­anz (Camper-Verkauf, auss­chließlich Miet­geschäft, Langzeit­mi­ete) sowie Sprachen der Web­site. Über­trag­bar für andere Unternehmen kann – abgeleit­et von der Markt- und Wet­tbe­werb­s­analyse – die Idee der „Nutzen-/Pro­filkurve“ sein: Um sehr schnell die Ergeb­nisse des Branchen- bzw. Mark­tver­gle­ichs zu erfassen, emp­fiehlt sich diese Visualisierungsmethode.

AUSBLICK
Weit­ere Aktiv­itäten des Real­ex­per­i­ments mit Vogt­land­mo­bil sind:

  • Ideen­samm­lung, um via Web­site Kun­den­in­ter­ak­tion und ‑bindung zu optimieren.
  • Geschäft­sprozessen­twick­lung — möglichst dig­i­tal basiertes Prozess­de­sign für Schadens­man­age­ment, u.a. mith­il­fe von Flow­charts, erar­beit­en Mon­i­tor­ing des Fahrzeu­gleben­szyk­lus‘ – dazu Ein­satz geeigneter Meth­o­d­en zur Visu­al­isierung und Bew­er­tung (Kenn­zahlen)