Fact Sheet Bauzentrum Gebr. Löffler GmbH

Unternehmen

• Ort: Greiz
• Branche: Baustoff‑, Holz- und Fliesengroßhandel
• Daten­typ: Kun­den- , Verkaufs- & Marktdaten
• Wertschöp­fung: Prozes­sauf­nahme und ‑anpas­sun­gen in ver­sch. Unternehmens­bere­ichen sowie Date­n­analy­sen im Kun­den- und Verkaufsbereich
  

Moti­va­tion

Die Bauzen­trum Löf­fler GmbH ist ein inhab­erge­führtes, mit­tel­ständis­ches Unternehmen, welch­es im Baustoff‑, Holz- und Fliesen­großhan­del sowie Einzel­han­del ansäs­sig ist. Das Unternehmen wurde am 14.06.1990 als erste einge­tra­gene GmbH in Greiz nach der Wiedervere­ini­gung Deutsch­lands von den Brüdern Karl-Heinz und Joachim Löf­fler gegrün­det. Seit 2022 ist Mar­tin Löf­fler, zusam­men mit seinem Vater Joachim Löf­fler, in der Unternehmensführung tätig. Bis heute hat sich das Unternehmen zu ein­er etablierten Größe im Bere­ich Bauen in der Region Sach­sen und Thürin­gen entwickelt.

Mit 7 Stan­dorten und über 120 Mitar­beit­ern in Greiz, Reichen­bach, Wei­da, Plauen, Gera, Peters­berg und Reins­dorf bei Zwick­au wird die regionale Ver­bun­den­heit und die Nähe zum Kun­den großgeschrieben. Um auch weit­er­hin erfol­gre­ich am Markt agieren zu kön­nen, sollen Geschäft­sprozesse in ver­schiede­nen Unternehmens­bere­ichen aufgenom­men, analysiert und im besten Falle opti­miert wer­den. Dies geht auch ein­her mit der schrit­tweisen Etablierung ein­er Dig­i­tal­isierungsstrate­gie. Daran arbeit­et BZ Löf­fler sowohl für eine stete Opti­mierung des Kun­den­er­leb­niss­es als auch für eine angenehme Arbeit­sat­mo­sphäre für die Mitarbeitenden.

Ziel­stel­lung

Die Bauzen­trum Löf­fler GmbH ver­fol­gt das Ziel, mith­il­fe der Unter­stützung des Forschung­spro­jek­tes Data­L­ab West­sax aus­gewählte Geschäft­sprozesse zu opti­mieren: Sowohl zum (1) On- und Off­board­ing als auch zum (2) Key Account­ing wer­den IST-Zustände erfasst, die im Nach­gang durch zahlre­iche Anre­gun­gen und Ideen des Pro­jek­t­teams in einen SOLL-Zus­tand über­führt wer­den. Die Bestand­sauf­nahme erfol­gt über leit­fadengestützte Gespräche mit ver­schiede­nen Mitar­bei­t­en­den und der Prozess­mod­el­lierung in Visio. Darauf basierend wer­den Anre­gun­gen für SOLL-Prozesse bzw. Umset­zungss­chritte und – dig­i­tal gestützte – Hil­f­s­mit­tel gegeben.

Eine weit­ere Aktiv­ität ist es, eine Samm­lung an Opti­mierungs- und Aus­gestal­tungsideen zum Kun­den- und Kaufver­hal­ten zu entwick­eln. Dafür wer­den vor­ab Unternehmens­dat­en analysiert, um beispiel­sweise die Kun­den zu bes­timmten Clus­tern zuord­nen zu kön­nen und Verkauf­ss­chw­er­punk­te pro Fil­iale abzuleiten.

Ergeb­nisse

Im Simul⁺-Real­ex­per­i­ment wer­den fol­gende Ergeb­nisse angestrebt:

• Auf­nahme IST-Stand und Entwick­lung SOLL-Zus­tand zum On- und Offboarding
• Auf­nahme IST-Stand und Entwick­lung SOLL-Zus­tand zum Key Account­ing und zur Kaltakquise (inkl. Analyse his­torisch­er Unternehmensdaten)
• Entwick­lung von Opti­mierungs-/Aus­gestal­tungsideen zu Kun­den-/Kaufver­hal­ten sowie Entschei­dungs­grund­lage für Filialausrichtungen

Unternehmensvorstel­lung