Der Leuchtturm für Experimente und Vernetzung im Kontext datenbasierter Wertschöpfung
Wenn es um den vielfältigen Nutzen datenbasierter Wertschöpfung geht, wünschen sich die Entscheidungsträger kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) einfache und transparente Prozesse, um den bestehenden Datenbestand nutzbar zu machen – und zwar so pragmatisch wie möglich. Eine fehlende Zielsetzung und die Vermutung eines hohen Zeitaufwands halten viele Unternehmen heute noch davon ab, ihre Daten zu analysieren und Prozesse anzupassen.
Deshalb raten wir KMU: „EXPLORE YOUR DATA!“. Unser DataLab WestSax bot Ihnen dafür den nötigen Raum zum Ausprobieren und stellte Ihnen Experten und Werkzeuge an die Seite. Unsere Unternehmenspartner konnten während der Projektlaufzeit von unserer langjährigen Forschungs- und Entwicklungserfahrung profitieren und gemeinsam mit uns eigene Realexperimente durchführen, die Ihre Potenziale im Bereich der datenbasierten Wertschöpfung aufgezeigt haben.
Daten.Wissen(s)Wert.
Vorstellungsfilm DataLab Westsax
DATALAB WESTSAX versteht sich als mobiles, hybrides Reallabor für die digitale Transformation. Mittelständische Unternehmen der Region Westsachsen erhielten während der Projektlaufzeit die Möglichkeit, Kenntnisse zur datenbasierten Wertschöpfung zu entwickeln und von der langjährigen Forschungs- und Entwicklungserfahrung der beiden Projektpartner (Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW) und Westsächsische Hochschule Zwickau) zu profitieren. Dieser Film wurde erstmals am 01.09.2022 beim simul+ Zukunftsforum in Radebeul präsentiert.
Unterstützung
Diese Maßnahme wurde mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Das Sächsische Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung (SMIL) unterstützte das Projekt im Rahmen des simul⁺InnovationsHubs.

Unsere Forschungspartner
Fraunhofer IMW (Leipzig)
Das Fraunhofer Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW) war ein etabliertes Forschungsinstitut für angewandte, sozioökonomische Forschung am Standort Leipzig mit Außenstandort in Halle/Saale. Es wurde wurde zum 31. März 2025 als eigenständiges Institut der Fraunhofer-Gesellschaft geschlossen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer IMW erforschten und entwickelten Strategien, Strukturen, Prozesse und Instrumente:
- für den Transfer von Wissen und Technologien zwischen Organisationen,
- das Umsetzen von Wissen in Innovation und
- das Verstehen und Gestalten der zugehörigen Rahmenbedingungen.

Westsächsische Hochschule Zwickau
Die Westsächsische Hochschule Zwickau zählt zu den forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaft und ist mit ihren zahlreichen Partnerschaften sehr gut vernetzt in der Region. Unsere Ziele sind exzellente und interdisziplinäre Forschungsarbeiten in den Bereichen:
- Verknüpfung von Mensch und Technik
- wissenschaftlich fundierte Lösung von praktischen Problemen
- Forschungsergebnisse gezielt weitergeben für den Wissens- und Technologietransfer.

Unsere Motivation
Wertschöpfung basiert zunehmend auf Logik der Datennutzung und Vernetzung
Unternehmen, vor allem KMU, fehlt es oft an konkreten Datennutzungs- und Umsetzungsideen
Weitere Barrieren sind insb. fehlende Ressourcen und mangelndes Vertrauen in digitale Lösungen
Ungenutzte Wertschöpfungspotenziale trotz bereits vorhandener oder anfallender Daten
Unsere Leistungen
Einblicke in die Arbeitswelt







Photos by Helge Gerischer (Bild Bar)
Blogbeiträge
Stöbern Sie durch unseren Blog. Finden Sie alles rund um das Thema Datenanalyse für den Mittelstand.
Das Sächsische Landeskuratorium Ländlicher Räume e.V. (SLK) und der simul⁺InnovationsHub des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung (SMR)
Unter dem Namen „Vertriebsdaten sinnvoll (nach-)nutzen“ fand am 21.09.2023 in Zusammenarbeit mit dem Verein Südwestsachsen Digital unser erster Workshop im Rahmen
Am 22. Juni 2023 fand auf dem Fichtelberg, Sachsens höchstem Punkt, das SWS-Gipfeltreffen statt. Im Rahmen des Projektes MOONRISE hatten sich knapp 60 Teilnehmer:innen der Einladung von SWS Digital